
Die Gruppe «Ruki Vverh!» entstand Anfang 1995, als sich Sergej Schukow und Aleksej Potechin, die sich beim Radiosender «Europa Plus Samara» kennengelernt hatten, entschlossen, ein neues Dance-Projekt zu gründen. Bevor der berühmte Name erschien, arbeiteten die Musiker unter anderen Bezeichnungen – zunächst Mr. Ray Company, später wurde auch der Name «Hände Hoch» in Betracht gezogen.
In den Jahren 1993–1995 experimentierten Schukow und Potechin mit einem Sound, der Elemente von Eurodance, Dance-Pop und Rap-Einlagen vereinte. Die ersten Aufnahmen entstanden in Samara und Togliatti, später zogen sie im Mai 1995 nach Moskau, um weiter an ihrem eigenen Stil zu arbeiten.
Der Name «Ruki Vverh!» etablierte sich beinahe zufällig. Ende 1995 schickten die Musiker ein Demotape an den Radiosender «Maximum» mit dem Hinweis: «Diese Musik bringt euch dazu, die Hände nach oben zu reißen». Die Moderatoren kündigten den Track im Radio als Werk der Gruppe «Ruki Vverh!» an – und der Name setzte sich sofort durch.
Formierung der Besetzung und erste Hits (1996–1997)
1996 begann die Gruppe mit den Produzenten Andrej Malikov und Andrej Tscherkassow zu arbeiten. Gleichzeitig kamen die Tänzerinnen und Background-Sängerinnen hinzu – zunächst Anastasia Kondrykinskaja, später Jelisaweta Rodnjanskaja, deren Gesangsparts in einigen frühen Hits zu hören sind.
In dieser Phase entstanden die ersten großen Songs:
- «Malysh» («Baby»)
- «Student»
- «Dwigai telom» («Beweg deinen Körper»)
- «Pesenka» («Das Lied»)
Im Frühjahr 1997 erschien das Debütalbum «Dyschite rawnomerno» («Atmet gleichmäßig»). Es machte das Duo landesweit bekannt: Die Songs gelangten in die Radiocharts, die Musikvideos liefen auf TV-Musiksendern, und die Zahl der Auftritte stieg so stark, dass die Gruppe kaum noch zu Hause war.
Explosion der Popularität und Kultstatus (1998–2001)
In den Jahren 1998–2000 wurden «Ruki Vverh!» zu den absoluten Führern des russischen Pop-Markts. In diese Zeit fallen die größten Hits der Ära:
- «Kroshka moja» («Mein Baby»)
- «Tschuschije guby» («Fremde Lippen»)
- «18 mne usche» («Ich bin schon 18»)
- «Ai-jai-jai»
- «Nasowi ego kak menja» («Nenn ihn wie mich»)
- «Aljoschka»
Die Alben «Sdelai pogromtsche!» (1998) und «Bes tormosow» (1999) verkauften sich millionenfach – einschließlich zahlloser Raubkopien. Ende 1999 trennten sich die Musiker von ihrem Produzenten Andrej Malikov und gründeten ihr eigenes Label «Pljaschtschije Tschelowetschki» («Die tanzenden Männchen»).
In diesen Jahren traten zeitweise die Tänzerinnen Irina Jetojewa und Irina Tomilowa der Gruppe bei, und die Liveshows wurden immer aufwendiger. Die Band tourte aktiv und trat bei großen Festivals und TV-Sendungen auf.
Erweiterung der Aktivitäten, kreative Zusammenarbeit mit Street Jazz (2002–2005)
Anfang der 2000er begannen «Ruki Vverh!» mit dem Tanzensemble Street Jazz zusammenzuarbeiten. Gemeinsame Choreografien, neue Bühnenshows und aktualisierte Konzepte wurden zum Markenzeichen der Gruppe.
In dieser Zeit erschienen unter anderem die Alben:
- «Ne boisja, ja s toboj!» («Hab keine Angst, ich bin bei dir!», 2001)
- «Konets popse, tanzujut wse!» («Schluss mit Pop – jetzt tanzen alle!», 2002)
- «Mne s toboju choroscho» («Mit dir geht’s mir gut», 2003)
- «A dewotschkam tak cholodno…» («Den Mädchen ist so kalt…», 2004)
- «Fuc*in' Rock'n'Roll» (2005)
Viele Songs wurden in Filmen, Serien und im Fernsehen verwendet. Manche Videos wurden Hits unabhängig davon, ob sie im Radio liefen.
Pause und Auflösung des Duos (2006)
2006 lösten sich «Ruki Vverh!» als Duo auf. Gründe waren Erschöpfung, kreative Differenzen und starke Konkurrenz auf dem Musikmarkt. Ein großes Abschiedskonzert war geplant, wurde jedoch nie umgesetzt.
Nach der Trennung:
- Sergej Schukow begann eine Solokarriere, veröffentlichte Alben und Musikvideos;
- Aleksej Potechin startete das Projekt «Potechin Band» und war als Produzent tätig.
Wiederbelebung der Marke «Ruki Vverh!» durch Sergej Schukow (2007–2017)
Seit 2007 nutzt Sergej Schukow den Namen «Ruki Vverh!» für sein Soloschaffen. Er veröffentlichte ein Buch, arbeitete mit jungen Künstlern zusammen, schrieb weiterhin Musik und gab Konzerte.
2012 erschien das neue Album «Otkroi mne dwer!» («Öffne mir die Tür!»), das neue Songs und Konzertklassiker vereinte.
Seit 2017 läuft das Großprojekt «Ruki Vverh! Tur», eine der größten Pop-Shows im postsowjetischen Raum.
Die 2020er: Konzertmarke, Business und Film
In den Jahren 2020–2024 entwickeln sich «Ruki Vverh!» nicht nur als Musikprojekt, sondern als großangelegte Marke. In verschiedenen Städten eröffnen «Ruki Vverh! Bars», Sergej baut gastronomische Projekte und eigene Serien auf.
2023 begannen die Dreharbeiten zum Spielfilm über die Gruppe. Die Premiere war auf den 10. Oktober 2024 angesetzt.
Vollständige Diskografie
Studioalben
1997 — «Dyschite rawnomerno»
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Das Debütalbum, das später zum Klassiker wurde.
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Es existieren drei offizielle Versionen:
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Originalversion (11 Tracks)
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Erweiterte Ausgabe (Re-Release 1997)
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«Vollversion + 4 neue Songs»
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1998 — «Ruki wwerch, Doktor Schläger!»
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Dance-Pop mit Schlager-Elementen.
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Viele Radiohits.
1998 — «Sdelai pogromtsche!»
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Eines der meistverkauften Pop-Alben des Jahrzehnts.
1999 — «Bes tormosow»
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Enormer kommerzieller Erfolg.
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Wurde mehrfach offiziell neu aufgelegt.
2000 — «Sdrastwui, eto ja…»
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Romantischer, weicher, mit vielen Balladen.
2001 — «Ne boisja, ja s toboj!»
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Eines der melodischsten Alben der Gruppe.
2001 — «Maljenkije dewotschki»
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Eigenständiges Release mit neuem visuellen Konzept.
2002 — «Konets popse, tanzujut wse!»
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Eines der club-lastigsten Dance-Alben.
2003 — «Mne s toboju choroscho»
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Ein neuer Pop-Romantik-Vibe.
2004 — «A dewotschkam tak cholodno…»
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Reifes lyrisch-dance-orientiertes Album.
2005 — «Fuc*in' Rock'n'Roll»
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Experiment mit Dance-Rock-Sound.
2005 — «Natasha» (Made for Germany)
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Spezielle Deutschland-Edition mit einzigartigen Versionen.
2012 — «Otkroi mne dwer!»
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Die Rückkehr der Marke «Ruki Vverh!» als Schukows Soloprojekt.
Offizielle Compilations
1999 — «Waschi ljubimye pesni» (Ultra Double CD Box)
2000 — «Swjosdnaja kollekzija. Teil 1»
2003 — «10 let! Lutschije pesni 1994–1999»
2004 — «10 let! Lutschije pesni 2000–2004»
2004 — «10 let! Lutschije pesni 1994–2004» (2-CD Box)
2004 — «Posowi menja, ne goni menja…»
2006 — «Solotoi Albom»
2007 — «MP3. Teil 1» (Monolit)
2007 — «MP3. Teil 2» (Monolit)
2009 — «Lutschije pesni. Teil I»
2009 — «Lutschije pesni. Teil II»
2013 — «The Best»
2013 — «Medljaki»
2018 — «The Best (Remastered)»
2021 — «Swjosdy diskotek»
Live-Alben
1999 — «Bes tormosow». Präsentation (VHS)
2000 — «Dyschite rawnomerno» (VHS / später DVD)
2007 — «Sdelai pogromtsche!» (Konzert + Clips) DVD
2012 — «Ruki Vverh! 15 let» (DVD)
2012 — «Ruki Vverh! 3 tschasa draiwa» (DVD)
2012 — «Otkroi mne dwer!» (Konzert, DVD + MP3)
Remix-/Dance-Releases
1999–2006 — «Diskoteka w stile Ruki Vverh!»
(offizielle lizenzierte Mix-Serie bei Jam Records)
2000 — «Bes tormosow + Bonus ‘Hands Up Mix!’»
2001 — «D&J Remixes»
2003 — «DJ Volumes / Remix Series»
2012 — «Ja tebja ljublju — Neujahrs-Clubmix»
2021 — «Deep House» (alle Remixes enthalten)
Offizielle internationale und seltene Releases
Germany Edition (2005) — «Natasha»
— vollständig offizielle deutsche Lokalisierung mit geändertem Tracklisting.
Promo-CDs (seltene offizielle Versionen):
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1996 — Love Story (Promo)
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1997 — Malysh (Radio Edit)
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1998 — Lisch o tebe metschtaja (Promo)
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1999 — Bes ljubwi (Promo Single)
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2000 — Tak tebe i nado (Dance Mix Promo)
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2001 — Ne boisja, ja s toboj! (Promo Advance CD)
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2003 — Mne s toboju choroscho (Promo Club Edition)
Diese Discs wurden ausschließlich an Radiosender und DJs verteilt.
Alle wichtigen offiziellen Singles
1996
-
Love Story
1997
-
Malysh
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Student
1998
-
Kroshka moja
-
Lisch o tebe metschtaja
-
Tschuschije guby
1999
-
Nasowi ego kak menja (Synischka)
-
Bes ljubwi
2000
-
Aljoschka
-
Ai-jai-jai
-
Tak tebe i nado
2001
-
18 mne usche
-
Dewtschonka
-
Ja budu s toboj
-
Maljenkije dewotschki
2002
-
Uchodi
-
On tebja zelujet
-
Nevesta (feat. I. Nikolajew)
2003
-
Mne s toboju choroscho
-
Tanzui
2004
-
Ej, parni! (OST «Dazhe ne dumai»)
2005
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Natasha
2012
-
Ja tebja ljublju (Club Mix)
2013
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Kryl'ja (feat. Bahh Tee)
2014
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Schtosch ty nadelala
2015
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Korolewa krasoty
2016–2024
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Kogda my byli molodymi
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Zaberi kljutschi
-
Plaetschess w temnote
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Tanzy
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Ks tschjortu etu gordost
-
Slämjatsja pazany (feat. Little Big)
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Ona menja zelujet
-
Ja bolnoi toboj
-
Poljetschu sa toboj (feat. Artik & Asti)
-
Ukradi menja
-
Rasskaschi mne
-
Moskwa ne werit slezam (feat. Artik & Asti)
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#Taneczpop
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Radi tanzpola (feat. Gayazovs Brothers)
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Nokaut (feat. Klava Koka)
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Deep House
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Posledni potzeluj (feat. HammAli & Navai)
-
Odinochtschka
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Nam 17
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Wspomni momyenty
-
Ottepel
-
Tschornoje more
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Nedostatochno (feat. Zivert)
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Besotwetno (feat. L. Uspenskaja)
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Aljoschka 2.0
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Student 2024
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Ja ne ottdam tebja nikomu (feat. LYRIQ)
DVD / Offizielle Videoveröffentlichungen
Vollständige Liste:
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1999 — «Bes tormosow» VHS
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2000 — «Dyschite rawnomerno» VHS / DVD
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2003 — «Sdelai pogromtsche!» DVD
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2007 — «Sdelai pogromtsche! Filmkonzert»
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2012 — «15 let. Jubilejny Konzert»
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2012 — «3 tschasa draiwa»
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2012 — «Otkroi mne dwer!» DVD
Videografie
KLASSISCHE ÄRA (1995–2001)
1996–1997
- «Malysh» — erstes offizielles Musikvideo; Stil der frühen Phase.
- «Student» — früher Hit, erste visuelle Ästhetik des Projekts.
1998
- «Kroshka moja» — eines der bekanntesten Videos der späten 90er.
- «Lisch o tebe metschtaja» — romantisches Video, frühe Stilprägung.
- «Tschuschije guby» — Kultvideoclip der gesamten Ära.
1999
- «Nasowi ego kak menja» («Synischka») — klassisches dramatisches Popvideo.
- «Bes ljubwi» — erzählerisches Video, stark im TV rotiert.
2000
- «Ai-jai-jai» — dynamisches Dancevideo; ikonische 2000er-Ästhetik.
- «Aljoschka» — legendäres Video, eines der bekanntesten im postsowjetischen Raum.
- «Tak tebe i nado» — cluborientiertes Video, Wechsel der visuellen Linie.
2001
- «18 mne usche» — moderner Clubstil.
- «Dewtschonka» — romantisches Video, Popballade.
- «Ja budu s toboj» — eines der lyrischsten Videos der Gruppe.
- «Maljenkije dewotschki» — erzählerisches Video, hohe Rotation bei Muz-TV.
PERIODE 2002–2005: DIE LETZTEN JAHRE DES DUOS
2002
- «Uchodi» — intensive Clubästhetik.
- «On tebja zelujet» — einer der größten Videohits der 2000er.
- «Nevesta» — Duett mit Igor Nikolajew, offizielles Video.
2003
- «Mne s toboju choroscho» — moderne Optik, Imagewechsel.
- «Tanzui» — Video im frühen Eurodance-2000er-Stil.
2004
- «Ej, parni!» (OST «Dazhe ne dumai!») — offizielles Filmvideo.
2005
- «Natasha» — internationales englischsprachiges Video für Deutschland.
PAUSE UND RÜCKKEHR (2010–2016)
2010
- «On menja zelujet» (Remake) — Konzert-/Clubversion.
2011–2013
- «Ruki Vverh! 15 let» — Konzertvideoversion mehrerer Songs (offiziell).
In dieser Zeit erschienen keine eigenständigen neuen Videos, jedoch zahlreiche Live-Clips.
NEUE ÄRA SCHUKOWS (2016–2024)
(offizielle Videos des Soloprojekts «Ruki Vverh!»)
2016
- «Kogda my byli molodymi» — nostalgische Bildsprache.
- «Nu gde sche wy, dewtschonki?» (feat. Mitja Fomin) — Clubvideo.
- «Tanzy» — einer der wichtigsten modernen Hits.
- «Zaberi kljutschi» — Video mit Handlung.
2017
- «Slämjatsja pazany» (feat. Little Big) — viraler Punk-Rave-Clip.
- «Ona menja zelujet» — Danceversion.
2018
- «K tschjortu etu gordost» — modernes lyrisches Video.
- «Plaetsches w temnote» — emotionale Ballade.
2019
- «Korolewa krasoty» — farbenfrohe Popästhetik.
- «Poljetschu sa toboj» (feat. Artik & Asti) — romantisches Musikvideo.
2020
- «Ukradi menja» — atmosphärisches minimalistisches Video.
- «Moskwa ne werit slezam» (feat. Artik & Asti) — musikalische Dramatik.
2021
- «Radi tanzpola» (feat. Gayazovs Brothers) — moderner House-Look.
- «Aljoschka 2.0» — neue zeitgemäße Version des Klassikers.
- «Student 2021» («Student 2.0») — Remake des frühen Hits.
2022
- «Posledni potzeluj» (feat. HammAli & Navai) — Video mit Handlung.
- «Nokaut» (feat. Klava Koka) — Pop-Crossover.
2023
- «Tschornoje more» — Reisevideo.
- «Nedostatochno» (feat. Zivert) — stilvoller Fashion-Clip.
- «Odinochtschka» — melancholischer Urban-Clip.
2024
- «Wspomni momyenty» — lyrische Visualisierung.
- «Ottepel» — winterliche Romantik.
- «Ja ne ottdam tebja nikomu» (feat. LYRIQ) — neuer Liebesclip.
SELTENE UND BESONDERE VIDEOS
Promo- und TV-Live-Clips 1997–2002
- «Dyschite rawnomerno» — Liveversion (offizielle TV-Ausstrahlung)
- «Sdelai pogromtsche!» — Live-Fragmente
- «Kroshka moja» — TV-Live
- «Ja budu s toboj» — Liveauftritt bei Muz-TV
Filme und Videosammlungen
- «Bes tormosow» (VHS, 1999)
- «Dyschite rawnomerno» (VHS/DVD, 2000)
- «Sdelai pogromtsche! Filmkonzert» (DVD, 2003–2004)
Einzigartige offizielle Raritäten
Promo Demos 1995–1996
wurden in geringer Auflage an «Maximum» und «Europa Plus» versendet.
Pre-Release CD-Rs der Alben 1997–2001
offizielle Testpressungen, die an die Presse gingen.
«Hands Up Mix» — Japan Edition
seltene japanische Ausgabe realer Clubmix-Serien.
«10 let! Lutschije pesni» Limited Box
spezielles Medien-Sammlerpaket — extrem selten.
Deutscher Maxi-Single «Natasha» (2005)
exklusive Remixe für den deutschen Markt, nie in Russland veröffentlicht.
Die Gruppe «Ruki Vverh!» ist längst mehr als nur ein Musikprojekt — sie ist ein kulturelles Phänomen, das mehrere Generationen geprägt hat und weiterhin die Popkultur des postsowjetischen Raums beeinflusst. Ihre Songs wurden zu Symbolen einer ganzen Epoche, zu Zitaten des Alltags und zu musikalischen Erinnerungsmarken der 1990er und 2000er Jahre. Bis heute füllen ihre Konzerte große Arenen mit Zehntausenden Zuhörern, die mit dieser Musik aufgewachsen sind.
Über all die Jahre ging die Gruppe durch Höhen, Neustarts, Trennungen und Rückkehrmomente — blieb jedoch stets authentisch und bewahrte ihre warme, zugängliche Sprache, die Menschen aller Altersgruppen anspricht. Dadurch gehören «Ruki Vverh!» bis heute zu den wichtigsten und langlebigsten Acts der russischen Pop-Szene und beweisen: Wahre Musik verliert niemals an Kraft und kennt kein Alter.